Produzent: | Celestino Gaspari führt einen Bauernhof, als er die jüngste Tochter von Giuseppe Quintarelli heiratet. Quintarelli ist zu dieser Zeit eine Autorität im Veneto mit seinen Weinen. Celestino erlernt bei ihm 17 Jahre lang das Weinmachen. Dann gründet er 2003 eine eigene Cantina und nennt diese nach dem lateinischen Wort für Weinhefe «Le Zýmè». Er möchte seinen Schwiegervater nicht kopieren, sondern das Erlernte neu interpretieren und Weine entstehen lassen, die seine ganz eigene Handschrift aufweisen. |
Region: | Veneto ist die vielfältigste Weinanbauregion Italiens. Die Weinanbaugebiete Venetiens ziehen sich vom Gardasee an den Voralpen entlang bis zur Adria-Lagune nahe Venedig und weiter nordöstlich an die Grenze zum Friaul. Auf einer Fläche von rund 80'000 Hektaren werden vor allem die Sorten Garganega, Glera und Corvina – die zusammen mit Rondinella die Basis für die berühmten Amarone, Valpolicella und Bardolina bilden – angebaut. |
Herstellung: | Vor der Fermentation werden die Trauben für mehrere Wochen zur Konzentration auf Strohmatten angetrocknet. Ausgebaut wird der Wein während 24 Monaten in französischen Eichenbarriques |
Degustationsnotiz: | Das Bouquet ist hochkonzentriert, extrem vielschichtig, Schokolade pur, Zimt, Zigarrenkiste und eine Wagenladung süsser Beeren am Gaumen schwarze Kirschen, Kräuter, Graphit, wiederum viel Kakao, saftiger Körper mit viel Muskeln, breit und heftig bis in das berauschende Finale. |
Geniessen zu: | Harmoniert mit Rindfleisch am Stück grilliert, Entenbrust, Wild gebraten und nicht geschmort. Eine Lammkeule auf dem Ofen – also Gigot. Eine knusperige Rösti mit Käse und Speck. Reife Käse aus Kuh oder Geissenmilch. Oder ganz einfach ohne Essen! |
Trinkreife | Jahrgang + 15 Jahre |
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